Ende des Supports für Windows 10, Windows 8.1 und Windows 7
Ab dem 14. Oktober 2025 endet der Support für Windows 10. Keine Sicherheitsupdates mehr. Keine Fehlerbehebungen. Keine Kompromisse mehr möglich. Und genau da liegt das Risiko.
Viele Unternehmen wiegen sich in Sicherheit: «Wir haben ja noch Zeit.» Doch der wahre Engpass beginnt nicht im Oktober. Er beginnt jetzt. Denn ein Umstieg braucht Planung, Zeit – und Verantwortung.
Was passiert, wenn Sie nichts tun?
- Angriffe auf sensible Daten
- Programme stürzen ab oder funktionieren nicht mehr.
- Zertifizierungen könnten gefährdet sein.
- Verstösse gegen Datenschutz und Zertifizierungsrichtlinien
«Wechseln Sie in den kommenden Monaten – sonst drohen gravierende Risiken.»
Ein System kann technisch noch funktionieren – und trotzdem ein Risiko für Ihr Unternehmen sein. Die gefährlichste Schwachstelle ist nicht ein veralteter Rechner. Sondern das Gefühl: „Das läuft ja noch.“
Warum der Wechsel nicht nur Technik ist – sondern Strategie
Der Umstieg auf Windows 11 ist kein Software-Update. Es ist eine unternehmerische Entscheidung.
Ein IT-Upgrade ist nie neutral. Es verändert, was möglich ist: in Sicherheit, in Produktivität, in Zukunftsfähigkeit.
Wer frühzeitig plant, kann nicht nur Risiken vermeiden – sondern auch Investitionskosten steuern, neue Arbeitsweisen ermöglichen und die eigene IT-Landschaft nachhaltig verschlanken.
„Was heute noch funktioniert, kann morgen teuer werden. Nicht zu handeln ist auch eine Entscheidung – nur oft die falsche.“
Was viele falsch machen
✖ Zu spät starten: Wer wartet, riskiert Engpässe bei Hardware, Lizenzen und Ressourcen.
✖ Alles gleichzeitig umstellen: Das überfordert Teams und Prozesse – Chaos statt Klarheit.
✖ Nur technisch denken: Der Wechsel betrifft nicht nur IT, sondern auch Strategie, Datenschutz, Prozesse und Mitarbeitende.
Was Sie stattdessen tun sollten
1. Risiken erkennen: Welche Systeme sind betroffen? Welche Anwendungen sind kritisch? Wer nutzt was?
2. Priorisieren: Welche Bereiche müssen zuerst umgestellt werden? Wo drohen Folgekosten?
3. Planen: Wann soll die Umstellung passieren? in den Sommerferien?
4. Mitarbeitende mitnehmen: Ein Systemwechsel gelingt nur, wenn die Menschen dahinter vorbereitet sind .
Fazit: Wer jetzt nicht entscheidet, wird später gezwungen sein zu reagieren!
Der 14. Oktober ist kein technisches Ereignis. Es ist ein Wendepunkt.
Vielleicht fragen Sie sich beim Lesen: Sind wir eigentlich vorbereitet? Dann ist das vielleicht schon Ihre wichtigste Antwort.
Ihre ICT – sicher gedacht. Einfach gemacht.
Jetzt handeln statt später improvisieren.
